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Das besondere Geschenk, Art Galerie „Etiketten Kunst“ das neue Gesicht
einer Rotwein Flasche...mit Bildern von Künstlern die man nicht vergessen sollte;
bei einem Gläschen Rotwein kann man dem Künstler für sein geschaffenes
ein paar Gedanken schenken...

VINA  DEL  ASADOR
Spaniens berühmtester Klassiker trocken, 0,75 Liter  13,5 % vol
Weininformation: Tempranillo ist eine autochthone Rebsorte Spaniens und hat einen großen Stellenwert. Je nach Boden und Klimabedingungen können unterschiedliche Weinstile aus dieser Traube gekeltert werden. Vom fruchtbetonten Rotwein bis hin zum kraftvollen Tropfen reicht die Palette dieser Rebsorte.
Erzeuger: Wir arbeiten in allen Weinbaugebieten vertrauensvoll mit renommierten Erzeugern zusammen, deren Qualität von uns ständig kontrolliert wird.
Region: La Rioja, gelegen am Ufer des Ebros im Norden Spaniens, ist mit 60 000 Hektar Rebfläche ein sehr großes Anbaugebiet. Das Klima ist atlantisch geprägt, doch von Osten machen sich auch mediterrane Einflüsse bemerkbar. Gemäßigte Temperaturen und ausreichende Niederschläge bieten gute Bedingungen für die Produktion von feinen und eleganten Rotweinen.
Noch einiges zum Produkt:
Dieser Wein präsentiert sich mit einer dichten purpurroten Farbe und violetten Reflexen. In der Nase überzeugt er mit Aromen von reifen Pflaumen, Beerenfrüchten und einer dezenten Kräuterwürze. Er passt ausgezeichnet zu Fleisch und reifem Käse.
Die ideale Serviertemperatur liegt bei 15° bis 17 °C.


Friedensreich Hundertwasser (* 15. Dezember 1928 in Wien; † 19. Februar 2000 an Bord der Queen Elizabeth 2 bei Neuseeland)
Hundertwasser war das einzige Kind des arbeitslosen Ingenieurs Ernst Stowasser und dessen Ehefrau Elsa. Dreizehn Tage nach seinem ersten Geburtstag verstarb sein Vater an einer Blinddarmentzündung, sodass ihn seine Mutter alleine erzog. Mit sieben Jahren kam er auf die Montessori-Schule in Wien. Die dortigen Kunsterzieher attestierten ihm „außergewöhnlichen Formen- und Farbensinn“. Obwohl seine Mutter Jüdin war, wurde Hundertwasser 1935 katholisch getauft. Nach dem Anschluss Österreichs wurde er mit zehn Jahren in die Hitler-Jugend aufgenommen. Da Privatschüler nach außen hin eher auffielen, ließ Elsa Stowasser ihren Sohn auf eine staatliche Wiener Schule wechseln.

Nach seiner Matura am Gymnasium Horn im Jahr 1948 besuchte er im Wintersemester 1948/49 für drei Monate die Wiener Akademie der bildenden Künste. Dort begann er seine Werke mit dem Künstlernamen Hundertwasser zu signieren. Kurz nachdem er sein Studium abgebrochen hatte, reiste Hundertwasser im April 1949 zum ersten Mal nach Italien. Dort lernte er den französischen Künstler René Brô kennen. Gemeinsam reisten sie 1950 bis nach Paris. Weitere Reisen führten nach Marokko (erste Jahreshälfte 1951), nach Tunesien, nach Sizilien und auf die Bürgeralm bei Aflenz in der Steiermark.

Der Einzelgänger Hundertwasser reiste zeit seines Lebens viel und gern und lernte Englisch, Französisch und Italienisch. Außerdem sprach er ein wenig Japanisch, Russisch, Tschechisch und Arabisch. Stets hatte er einen Miniaturmalkasten bei sich, um überall und sofort malen zu können. Seine ersten Ausstellungen hatte Hundertwasser 1952 und 1953 in seiner Heimatstadt Wien, 1955 in Mailand sowie 1954 und 1956 bei Iris Clert in Paris.


Fritz Gunter Sachs (* 14. November 1932 in Mainberg; † 7. Mai 2011 in Gstaad), früher auch Gunter Sachs von Opel genannt, war ein deutsch-schweizerischer Industriellenerbe, Bobfahrer, Fotograf, Dokumentarfilmer, Kunstsammler und Astrologe. Aufgrund seines extrovertierten Lebensstils war er in den 1960er und 1970er Jahren besonders als Prototyp des Gentleman-Playboys bekannt.
Nachdem 1972 der Bau eines von Sachs mit initiierten Museums für Moderne Kunst in München an den Hürden der Bürokratie gescheitert war, verlegte er seine Aktivitäten als Kunstförderer nach Hamburg. In seiner „Galerie an der Milchstraße“, als deren Geschäftsführerin er die Fotografin Angelika Platen einsetzte, widmete er am 6. Oktober 1972 die erste Ausstellung Andy Warhol - der auch zur Vernissage anwesend war -, mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verband. Weil es ihm unangenehm war, dass keiner Warhols Arbeiten haben wollte, kaufte er ein Drittel der Exponate heimlich selbst, um den Künstler nicht zu enttäuschen.

1974 war Gunter Sachs der Fotograf des offiziellen Plakats der Photokina, der wichtigsten internationalen Messe für Fotografie, die ihn für seine Arbeiten mit einem Obelisken auszeichnete. Zahlreiche große nationale (Berlin, Hamburg, Leipzig) und internationale Ausstellungen (Rom, Zürich, Stockholm, Paris, St. Petersburg, Moskau) seiner Werke folgten.

1995 gründete Sachs das Institut zur empirischen und mathematischen Untersuchung des möglichen Wahrheitsgehaltes der Astrologie in Bezug auf das Verhalten von Menschen und deren Anlagen (IMWA) und veröffentlichte den Bestseller Die Akte Astrologie


Christian Schad (* 21. August 1894 in Miesbach, Oberbayern; † 25. Februar 1982 in Stuttgart), war ein deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit, der neben Otto Dix, George Grosz, Rudolf Schlichter und Karl Hubbuch zu den wichtigsten Vertretern des Verismus gezählt wird. Sein Nachlass wird von der Christian-Schad-Stiftung in Aschaffenburg bewahrt.

Christian Schad war Sohn des Geheimen Justizrates Carl Schad und dessen Frau Marie, geborene Fohr. Er war ein Urgroßneffe des Malers Carl Philipp Fohr. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie zurück nach München. Gemeinsam mit seiner Schwester wuchs er in behüteten, kultivierten Verhältnissen auf, die Eltern unterstützten früh die musischen Neigungen der Kinder. Durch den Vater bestanden enge Bindungen zum bayerischen Herrscherhaus.


Mit 18 Jahren verließ Schad das Gymnasium und schrieb sich an der Kunstakademie in München ein. Er studierte bei Heinrich von Zügel und Carl Johann Becker-Gundahl, brach aber nach wenigen Semestern ab, weil er sich „nicht prüfen lassen wollte“. Er mietete sich im Künstlerviertel Schwabing ein Atelier, wo erste expressionistische Holzschnitte entstanden. Unweit seines Ateliers fanden wichtige zeitgenössische Kunstausstellungen statt, und mit der Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter gründete sich in München ein wichtiger Wegbereiter der Moderne. 1914 reiste Christian Schad zu einem Studienaufenthalt ins holländische Volendam.


Ludwig van Beethoven (getauft 17. Dezember 1770 in Bonn, Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist. Er gilt als der Komponist, der die Musik der Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.
Als zweites Kind wurde Ludwig van Beethoven am 17. Dezember 1770 in der damaligen St.-Remigius-Kirche getauft. Geboren wurde er wahrscheinlich am 16. Dezember in der Wohnung der Familie im Haus Nr. 515 (heute Haus Nr. 20) in der Bonngasse.
Obwohl Beethoven erst drei Jahre alt war, als sein Großvater am 24. Dezember 1773 starb, verklärte er diesen zur Identifikationsfigur der Familie.
Im Alter von sieben Jahren trat Beethoven zum ersten Mal öffentlich als Pianist auf. 1782 wurde er Stellvertreter Neefes an der Orgel, zwei Jahre später erhielt er eine feste Anstellung als Organist. Darüber hinaus wirkte er als Cembalist und Bratschist in der Hofkapelle.


Brigitte Anne-Marie Bardot (* 28. September 1934 in Paris) ist eine frühere französische Filmschauspielerin, ehemaliges Model, Sängerin und Sexsymbol.
Bardot begann 1947 mit dem Balletttanzen. Sie startete ihre Karriere als Model mit 15 Jahren. Ihre natürliche Haarfarbe ist brünett; sie ist jedoch als Blondine bekannt. Innerhalb kurzer Zeit wurde sie zu einem der meistgefragten Mannequins von Paris. Dem Regisseur Marc Allégret fiel Bardots sinnliche Schönheit, gepaart mit mädchenhafter Unschuld, auf. Mit Allégrets Mitarbeiter Roger Vadim (1928–2000) begann Bardot eine Liebesaffäre, am 21. Dezember 1952 heirateten sie. Bardot wurde zu Vadims Lieblingsschauspielerin und Favoritin; er trieb ihre Karriere voran.
In den 1950er und 1960er Jahren war Brigitte Bardot eine der begehrtesten und meistfotografierten Frauen der Welt. Frankreich ehrte sie besonders, indem die Marianne, die Verkörperung der Republik in Frauengestalt, nach ihren Zügen gestaltet wurde. Von 1966 bis 1969 war Bardot mit Gunter Sachs verheiratet. Modegeschichte schrieb sie mit der Popularisierung des Bikinis, insbesondere im damals noch verschlafenen Fischerstädtchen Saint Tropez, sowie hochtoupierten Beehive-Frisuren und gemusterten Ginghamstoffen im Anklang an die Mod (Subkultur).
Sie wurde nach ihrer Karriere im Jet-Set der 1960er Jahre als Tierschutzaktivistin und zunehmend als Symbolfigur der französischen Rechten bekannt. Das bis zum heutigen Tag.


„DAS BLAUE PFERD“
gemalt von Franz Moritz Wilhelm Marc (* 8. Februar 1880 in München; † 4. März 1916 in Braquis bei Verdun,Frankreich) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler des Expressionismus in Deutschland. Neben Wassily Kandinsky war er Mitbegründer der Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter, die am 18. Dezember 1911 ihre erste Ausstellung in München eröffnete.


oo


Kees van Dongen (* 26. Januar 1877 in Delfshaven bei Rotterdam; † 28. Mai 1968 in Monte Carlo; eigentlich Cornelis Theodorus Marie van Dongen) war ein französischer Maler niederländischer Herkunft, der hauptsächlich in Frankreich lebte und arbeitete. Er zählt zu den Fauvisten.
Van Dongens bevorzugtes Motiv waren Frauen. Sängerinnen, unter anderem die Mistinguett, und Tänzerinnen standen ihm in den ersten zehn Jahren seines Parisaufenthaltes Modell, bevor er zu einem gefragten Porträtisten der Prominenz aufstieg. Charakteristisch für sein Werk sind der Verzicht auf die Perspektive, die Vereinfachung der Formen, die kühne Pinselführung und lebhafte Farben.